![]() Für die Audiodatensynthese geeignetes Datenverarbeitungssystem und Verfahren
专利摘要:
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Audiodatensynthesesystem zur sequentiellen Verarbeitung einer ersten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten, um ein digitales Audiosignal kumulativ zu synthetisieren. Das System umfasst einen ersten Speicher, einen ersten Prozessor, eine Audiodatenverarbeitungseinheit und einen zweiten Speicher. Der erste Speicher dient zur Speicherung einer Mehrzahl von Audiodaten. Der erste Prozessor dient zur Erzeugung einer Audioverarbeitungsanfrage zur Anfrage der Verarbeitung einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten. Die Audiodatenverarbeitungseinheit dient zum Empfang der Audioverarbeitungsanfrage, zum Zugriff auf die in dem ersten Speicher gespeicherte zweite vorbestimmte Anzahl von Audiodaten und zur Berechnung jeder beiden benachbarten Audiodaten, um Datenverarbeitungswerte zu erhalten, und nach der Berechnung der gesamten zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten zum Erhalten einer dritten vorbestimmten Anzahl von Datenverarbeitungswerten. Der zweite Speicher dient zur Speicherung der dritten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten. 公开号:DE102004031675A1 申请号:DE200410031675 申请日:2004-06-30 公开日:2005-03-03 发明作者:Hung-Ming Chang;I-Hung Hsieh;Cheng-Ting Wu 申请人:MediaTek Inc; IPC主号:H04S1-00
专利说明:
[0001] DieseErfindung bezieht sich auf ein Datenverarbeitungssystem, das ineinem Audiodatensynthesesystem verwendet wird, um eine erste vorbestimmteAnzahl von Audiodaten sequenziell zu verarbeiten, um ein digitalesAudiosignal in einem Handgerät(zum Beispiel in Mobiltelefonen) kumulativ zu synthetisieren. [0002] HerkömmlicheMobiltelefone umfassen zwei Hauptfunktionen: 1. das Hören, dasSprechen und die Datenübertragung(betrieben durch GSM-, GPRS- und CDMA-Systeme); 2. Multimediaanwendungen(z.B. Spiele, MIDI, Musik und digitale Kamera). Mit der Entwicklungvon Mobiltelefonen wurden bis heute viele neue Funktionen entwickelt.Am Beispiel von GSM und GPRS ist zu sehen, dass die Multimedia-Message(Multimedianachricht) eine der populärsten Anwendungen ist. Mitdem Multimedia-Message-Service (MMS) können Nachrichten gesendet werden,die Multimediainhalte umfassen, wie z.B. jede Art von farbigen Bildern,animierten Cartoons und Tönen(einschließlichvon herkömmlichenKlingeltönen,Akkord-Klingeltönen,gewöhnlichenTönen undsogar von der Kommunikationsvorrichtung voraufgezeichneten Audiosegmenten,die alle von dem Grad der Unterstützung von unterschiedlichenKommunikationsvorrichtungen abhängen).Erlaubt es die Übertragungsgeschwindigkeit desNetzwerkes, so könnensogar Filmclips übertragenwerden. Andererseits könnenmit dem herkömmlichenShort-Message-Service (SMS, Service für Kurznachrichten) nur einigeWorte oder Basisgrafiken übertragen werden. [0003] Obwohldie Nachrichteninhalte durch MMS lebensechter und vielfältiger werdenkönnen,braucht MMS zur Ausführungleistungsstärkereund effizientere Vorrichtungen und Technologie; die Wellentabellen-Synthesevon Musiksignalen ist eine dieser Technologien. Diese Technologieist eine elektronische Synthesetechnologie, bei der alle Arten vonInstrumentaltönenabgetastet werden, diese zu Musikinstrument-Daten digitalisiertwerden, und anschließend dieTöne inden Synthetisierchips gespeichert werden (oder in Dateien auf einerDisk). Späterbei der Synthese einer Musikdatei werden die Musikinstrument-Daten, die zu jederMusikdatei korrespondieren, ausgewählt und simuliert; danach werdendie zu dieser Musikdatei korrespondierenden Musiksignale durch Syntheseaufgebaut, also synthetisiert. Alle Musikinstrument-Daten umfasseneine Vielzahl von Musikdaten und der Mikroprozessor der Kommunikationsvorrichtungarbeitet mit dem Wellentabellen-Musiksynthesesystem zusammen, umdie Musiksignale zu synthetisieren und die Musiktöne auszugeben. [0004] Jedochverbraucht der Mikroprozessor in herkömmlichen Mobiltelefonen denGroßteilseiner Verarbeitungsleistung fürdas Hören,das Sprechen und die Datenübertragung.Demzufolge wurde fürdie Multimediaanwendungen das herkömmliche Dual-Mikroprozessorsystemfür Mobiltelefoneentwickelt; die beiden Prozessoren sind mit einer Prozessorbridgeverbunden und die Prozessorbridge ist ein Dual-Port-Speicher odereine Registerdatei. [0005] Dievon jedem Mikroprozessor verwaltete Hardware ist von der anderenunabhängig;zum Beispiel verwaltet jeder Mikroprozessor seinen eigenen Programmspeicherund den Datenspeicher des Systems. Der Programmspeicher hat dieFunktion der Ausführung undtemporärenSpeicherung eines Programms. Der Datenspeicher wird zur Speicherung vonSystemdaten verwendet. Jedoch verursacht dieses Verfahren einigeProbleme: 1. Verschwendung der Hardwareressourcen und Produktionskosten;2. Nichtsteigerung der Verarbeitungseffizienz; 3. eine komplexereGestaltung des Systems. Diese Anordnung kann auch mit mehr Prozessorenin dem System versehen werden; jedoch bewirken mehr Prozessorennur, dass das System noch komplexer wird und die Kosten des Systemsbeträchtlichansteigen. [0006] DerStand der Technik liefert auch Lösungen zurLösungdes Problems, dass das herkömmliche Wellentabellen-Synthesesystemin Personal Computern (PCs) zu viel Prozessorressourcen verbraucht. ZumBeispiel offenbart das US-Patent Nr. 5,753,841 eine Audioverarbeitungsvorrichtung,die einen digitalen Signalprozessor (DSP) umfasst und in einem PC verwendetwerden kann. Die Audiodaten werden in dem Systemspeicher des PCsgespeichert, welcher nur die Teile der Audiodaten überträgt, dievon dem DSP benötigtwerden. Der DSP liest aus dem Cache-Speicher und verarbeitet ein Segmentder Audiodaten in ein Segment des digitalen Audiosignals; und wenndieser Prozess abgeschlossen wird, verarbeitet der DSP ein anderesSegment der Audiodaten. Jedes Segment des verarbeiteten digitalenAudiosignals wird in dem Cache-Speicher gespeichert. Wurde das digitaleAudiosignal des gesamten Musikstücks kumulativgespeichert, so wird das kumulierte Signal aus dem Cache-Speicher an den externenDigital/Analog-Wandler übertragen.Da der DSP dieser Erfindung die Audiodaten direkt über dieUmgebungsverbindungsschnittstelle (Peripheral Connecting Interface,PCI) verarbeitet, ohne eine spezielle Hardware zu verwenden, umdie Verarbeitung zu beschleunigen, wird ein großer Teil der möglichen DSP-Verarbeitungsleistungverbraucht. Würdediese Erfindung in kompakten Mobiltelefonen mit begrenzten Verarbeitungsmöglichkeitenverwendet werden, so würdees dem einfachen DSP nicht möglichsein, großeAudiodatenberechnungen zu verarbeiten. Neben Mobiltelefonen habenauch andere Handgeräte, wiez.B. PDAs, Palmtop-PCs oder Smartphones mit der Funktion der persönlichenInformationsverwaltung (Personal Information Management, PIM) ähnlicheProbleme, wenn die digitalen Audiodaten verarbeitet werden, da dieRechenleistung begrenzt ist. [0007] Esist eine dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Audiodatensynthesesystemanzugeben, das in Handgerätenverwendet werden kann und die Nachteile des Standes der Technik überwindet. [0008] DieseAufgabe wird von einem Audiodatensynthesesystem nach dem Patentanspruch1, einem Audiodatensyntheseverfahren nach dem Patentanspruch 11und einem Audiodatenverarbeitungssystem nach dem Patentanspruch13 gelöst.Die jeweiligen Unteransprüchehaben jeweilige vorteilhafte Ausgestaltungen zum Inhalt. [0009] DasSystem nach dieser Erfindung umfasst: einen ersten Speicher, einenersten Prozessor, eine Audiodatenverarbeitungseinheit und einenzweiten Speicher. Der erste Speicher wird zum Speichern einer Vielzahlvon Audiodaten verwendet. Der erste Prozessor wird zur Erzeugungeiner Audioverarbeitungsanfrage zur Verarbeitung einer zweiten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten verwendet. [0010] DieAudiodatenverarbeitungseinheit wird zum Empfang der Audioverarbeitungsanfrageverwendet. Entsprechend der Audioverarbeitungsanfrage greift dieAudiodatenverarbeitungseinheit auf die in dem ersten Speicher gespeichertezweite vorbestimmte Anzahl von Audiodaten zu und berechnet allebeiden benachbar ten Audiodaten der zweiten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten mit einer Datenverarbeitungsformel, um einen Datenverarbeitungswertzu erhalten. Nachdem die Audiodatenverarbeitungseinheit die gesamtezweite vorbestimmte Anzahl von Audiodaten berechnet hat, wird einedritte vorbestimmte Anzahl von Datenverarbeitungswerten erhalten.Der zweite Speicher wird zur temporären Speicherung der drittenvorbestimmten Anzahl von Audiodaten verwendet. Hat die Audiodatenverarbeitungseinheitdie Verarbeitung der zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodatenabgeschlossen, so erzeugt der erste Prozessor kontinuierlich nachfolgendeAudioverarbeitungsanfragen, bis die gesamte erste vorbestimmte Anzahlvon Audiodaten verarbeitet wurde; der erste Prozessor synthetisiertdarauf folgend die Datenverarbeitungswerte, welche zu der erstenvorbestimmten Anzahl von Audiodaten korrespondieren, die temporär in demzweiten Speicher gespeichert ist, in ein digitales Audiosignal undgibt dann dieses Signal aus. [0011] DasAudiodatensynthesesystem nach dieser Erfindung verwendet die Audiodatenverarbeitungseinheit,um alle beiden benachbarten Audiodaten mittels einer Datenverarbeitungsformelzum Erhalten eines Datenverarbeitungswerts zu berechnen, um dieAbtastpunkte der Audiodaten zu erhöhen. Demzufolge wird das Hüllsignalbeim Abspielen vollständigerund es kann eine bessere Musikwiedergabe erfolgen. Durch die Verbesserungdes Systemaufbaus und des Zugriffsverfahrens und durch das Hinzufügen desDatenzugriffsmoduls kann die Last des Systemprozessors effektivherabgesetzt werden. Demzufolge kann der Systemprozessor gleichzeitigmehr Arbeit verarbeiten. [0012] DerVorteil und Umfang der Erfindung kann anhand der folgenden Beschreibungzusammen mit den angefügtenZeichnungen verstanden werden. [0013] 1 zeigt ein schematischesDiagramm eines Audiodatensynthesesystems nach der ersten bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. [0014] 2 zeigt ein schematischesDiagramm der Anzahl M von Audiodaten und der korrespondierendenAudiodatenverarbeitungswerte, wie in 1 gezeigt. [0015] 3 zeigt ein Zeitablaufdiagrammder Verarbeitung der Audiodaten nach dieser Erfindung. [0016] 4 zeigt ein Flussdiagrammdes Audiodatensyntheseverfahrens nach dieser Erfindung. [0017] 5 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems nach der zweiten bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. [0018] 6 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems nach der dritten bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. [0019] 7 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems nach der vierten bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. [0020] 8 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems nach der fünften bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. [0021] 9 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems nach der sechsten bevorzugtenAusfüh rungsformnach dieser Erfindung. [0022] 10 zeigt ein Flussdiagrammdes Audiodatensyntheseverfahrens, das bei der Audiodatenschleifenach dieser Erfindung verwendet wird. [0023] 1 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensyntheseverfahrens 10 nach der erstenbevorzugten Ausführungsformnach dieser Erfindung. Das Audiodatensynthesesystem 10 wirdin einem Handgerätverwendet, um eine bestimmte Anzahl (L) von Audiodaten sequentiellzu verarbeiten, um ein digitales Audiosignal kumulativ zu synthetisieren.Das Audiodatensynthesesystem 10 umfasst einen ersten Speicher 12,einen ersten Prozessor 14, eine Audiodatenverarbeitungseinheit 16 undeinen zweiten Speicher 18. [0024] Dererste Speicher 12 umfasst eine Mehrzahl von Speicherpositionenzur Speicherung einer Mehrzahl von Audiodaten. Zum Beispiel zeichnetder erste Speicher 12 128 Arten von Saiten-Musikinstrument-Datenund 47 Arten von Schlagzeug-Musikinstrument-Datenauf; jede der 175 Arten von Musikinstrument-Daten wird analysiertund als eine Mehrzahl von Audiodaten gespeichert. Der erste Prozessor 14 wirdverwendet, um eine Audioverarbeitungsanfrage 20 zu erzeugen.Die Audioverarbeitungsanfrage 20 wird verwendet, um dieVerarbeitung einer vorbestimmten Anzahl (M) von Audiodaten 22 anzufordern. [0025] DieAudiodatenverarbeitungseinheit 16 umfasst ein Adressenerzeugungsmodul 24 undein Verarbeitungsmodul 26. Das Adressenerzeugungsmodul 24 wirdverwendet, um die Audioverarbeitungsanfrage 20 zu empfangen,und entsprechend der Audioverarbeitungsanfrage 20 weistdas Modul 24 eine Anzahl M von Speicher positionen 36 indem ersten Speicher 12 zu der Anzahl M von Audiodaten 22 zu. DasVerarbeitungsmodul 26 wird verwendet, um auf die AnzahlM von Audiodaten 22 zuzugreifen, die in dem ersten Speicher 12 gespeichertsind, und das Modul 26 berechnet jede beiden benachbartenAudiodaten der Anzahl M von Audiodaten entsprechend einer Datenverarbeitungsformel,um die Datenverarbeitungswerte 28 zu erhalten, und erhält weitereine vorbestimmte Anzahl (N) von Datenverarbeitungswerten 30. [0026] Derzweite Speicher 18 wird verwendet, um die Anzahl N vonDatenverarbeitungswerten 30 temporär zu speichern, nachdem dieAudiodatenverarbeitungseinheit 16 die Verarbeitung derAnzahl M von Audiodaten 22 entsprechend der Audioverarbeitungsanfrage 20 vondem ersten Prozessor 14 abgeschlossen hat. Der erste Prozessor 14 greiftauf die Anzahl N von Datenverarbeitungswerten 30 aus dem zweitenSpeicher 18 zu und synthetisiert diese in ein Segment einesAudiosignals, welches dann in den zweiten Speicher 18 zurückgespeichertwird. Das Segment des Audiosignals kann ein Audiosegment des digitalenAudiosignals oder eine musikalische Note des Audiosegments sein.Währendder ersten Prozessor 14 die Anzahl N von Datenverarbeitungswerten 30 synthetisiert,wird die nächsteAudioverarbeitungsanfrage gesendet, um die Anfragen an die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 zurVerarbeitung der Audiodaten fortzusetzen, bis die gesamte Anzahl Lvon Audiodaten verarbeitet wurde. Nachdem der zweite Speicher 18 diezu der Anzahl L von Audiodaten korrespondierenden Audiosignale temporär gespeicherthat, synthetisiert der ersten Prozessor 14 weiter die gesamtenAudiosignale in ein digitales Audiosignal, das zu der Anzahl L vonAudiodaten korrespondiert, und überträgt das digitaleAudiosignal anschließendzur Verarbeitung an die nachgeschalteten Schaltungen. [0027] Wiein 1 gezeigt, greiftdie Audiodatenverarbeitungsein heit 16 über ein erstes Datenzugriffsmodul 32 aufDaten in dem ersten Speicher 12 zu und über ein zweites Datenzugriffsmodul 34 auf Datenin dem zweiten Speicher 18 zu. [0028] Inder bevorzugten Ausführungsformist die Datenverarbeitungsformel: D = P(X) × α + P(Y) × (1 – α),wobeiY = X + 1. [0029] Dist der Datenverarbeitungswert 28; α ist der Abstandseinstellkoeffizient;P(X) sind die vorhergehenden Audiodaten der beiden benachbartenAudiodaten und P(Y) sind die nachfolgenden Audiodaten der beidenbenachbarten Audiodaten, wobei X und Y die Speicherpositionen darstellen,die zu den beiden benachbarten Audiodaten korrespondieren. [0030] DasAdressenerzeugungsmodul 24 nach dieser Erfindung bestimmteinen Datenverarbeitungs-Anfangswert und eine Abstandseinstellratezur Berechnung von α undX entsprechend der Audioverarbeitungsanfrage. α ist der Dezimalteil, nachdem derDatenverarbeitungs-Anfangswert zu dem Wert eines ganzzahligen Vielfachender Abstandseinstellrate addiert wurde, und X ist der ganzzahligeTeil. Sind zum Beispiel der Datenverarbeitungs-Anfangswert 1,2 unddie Abstandseinstellrate 0,7, so wird nachdem der Datenverarbeitungs-Anfangswertzu dem Wert eines ganzzahligen Vielfachen der Abstandseinstellrateaddiert wurde, ein kumulatives Feld {1,9, 2,6, 3,3, 4,0, 4,7, ...}erhalten. Demzufolge ist α dasElement des Felds {0,9, 0,6, 0,3, 0,0, 0,7, ...} und X ist das Elementdes Felds {1, 2, 3, 4, 4, ...}, das zu α korrespondiert. Das Adressenerzeugungsmodul 24 berechnetX und α entsprechenddes obigen Verfahrens und berechnet anschließend Y. Das Verarbeitungsmodul 26 greiftdann auf die beiden benachbarten Audiodaten (P(X) und P(Y)) ausdem ersten Speicher 12 zu, die zu X und Y korrespondieren,und substituiert α,P(X) und P(Y), welche von dem Adressenerzeugungsmodul 24 berechnetwerden, in die Datenverarbeitungsformel, um die Datenverarbeitungswerte 28 zuerhalten. [0031] 2 zeigt ein schematischesDiagramm der Anzahl M von Audiodaten 22 und der korrespondierendenAudiodatenverarbeitungswerte 28, die in 1 gezeigt sind. Die Datenverarbeitungnach dieser Erfindung ist durch das Konzept der Interpolation ausgeführt: Durchdas Lesen von den beiden benachbarten Audiodaten und dem Ausführen derDatenverarbeitungsberechnung mit den Daten werden die Datenverarbeitungswerte 28 erhalten. 2 umfasst den Graphen 11,den Graphen 13 und den Graphen 15. Der Graph 11 stelltdie ursprünglichenAudiodaten dar, die währenddes Zeitintervalls f gespeichert wurden, wobei die Elemente (a,b, c...) die ursprünglichenAudiodaten darstellen. Der Graph 13 stellt die Datenverarbeitungswerte 28 dar,welche durch die Anwendung der Datenverarbeitungsformel berechnetwurden, wenn α =0,5, wobei das Zeitintervall nach der Berechnung auf f/2 verkürzt ist;die Elemente (A, B, C...) stellen die berechneten Datenverarbeitungswerte 28 dar.Der Graph 15 stellt die Datenverarbeitungswerte 28 dar,welche durch Anwendung der Datenverarbeitungsformel berechnet wurden,wenn α =2, wobei das Zeitintervall nach der Berechnung auf 2f ausgedehntwird; die Elemente (a, c, e...) stellen die berechneten Datenverarbeitungswerte 28 dar. [0032] 3 zeigt ein Zeitablaufdiagrammzur Verarbeitung der Audiodaten nach dieser Erfindung. Verarbeitetder Prozessor eines Handgerätsdas digitale Audiosignal, so wird das digitale Audiosignal in eine Mehrzahlvon Audiosegmenten unterteilt (z.B. ein Segment von 20 Mikrosekunden);jedes Audiosegment umfasst eine Mehrzahl von musikalischen Noten.Die Verarbei tung jeder musikalischen Note umfasst zwei Teile: denDatenverarbeitungswert 28 und die Wellentabellen-Synthese.Das Erzeugungsverfahren fürden Datenverarbeitungswert 28 umfasst die in 1 gezeigten drei Haupteinheiten:die Audiodatenverarbeitungseinheit 16, den ersten Speicher 12 undden zweiten Speicher 18. Wie in 3 gezeigt, umfasst das Erzeugungsverfahrendie folgenden Schritte: Schritt S100: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 empfängt dieAudioverarbeitungsanfrage 20 von dem ersten Prozessor 14. SchrittS102: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 sendet dieSpeicherpositionen von zwei benachbarten Audiodaten, welche benötigt werden,wenn der Datenverarbeitungswert 28 berechnet wird, an den erstenSpeicher 12. Schritt S104: Der erste Speicher 12 überträgt die benötigten zweibenachbarten Audiodaten an die Audiodatenverarbeitungseinheit 16. SchrittS106: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 verarbeitetdie beiden benachbarten Audiodaten und erzeugt den Datenverarbeitungswert 28. SchrittS108: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 speichert denDatenverarbeitungswert 28 in dem zweiten Speicher 18. SchrittS110: Der zweite Speicher 18 antwortet, dass der SchrittS108 abgeschlossen ist. Schritt S112: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 bearbeitetden nächstenDatenverarbeitungswert 28. Schritt S114: Erreichtdie Anzahl der Datenverarbeitungswerte 28 eine vorbestimmteAnzahl, so sendet die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 einBeendungssignal. [0033] ImFolgenden wird die Anfrage des ersten Prozessors 14 zurjeweiligen Verarbeitung von zwei Audiodaten verwendet, um dieseErfindung weiter zu beschreiben. Wie in 1 gezeigt, sendet der erste Prozessorzunächstdie Audioverarbeitungsanfrage 20 zur Verarbeitung der beidenbestimmten Audiodaten aus. Die Audioverarbeitungsanfrage 20 umfasst einenDatenverarbeitungs-Anfangswertund eine Abstandseinstellrate. Nachdem das Adressenerzeugungsmodul 24 derAudiodatenverarbeitungseinheit 16 die Audioverarbeitungsanfrage 20 empfangen hat,weist das Adressenerzeugungsmodul 24 entsprechend des Datenverarbeitungs-Anfangswerts derAudioverarbeitungsanfrage 20 die Speicherpositionen indem ersten Speicher zu den ersten Audiodaten und den folgenden zweitenAudiodaten zu. Das Verarbeitungsmodul 26 greift auf diein dem ersten Speicher 12 gespeicherten beiden Audiodaten 22 zu, berechnetdie beiden Audiodaten 22 mittels der Datenverarbeitungsformel,um die Datenverarbeitungswerte 28 zu erhalten, und speichertdie Datenverarbeitungswerte 28 temporär in dem zweiten Speicher. Anschließend sendetder erste Prozessor 14 die nächste Audioverarbeitungsanfrageaus, um die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 aufzufordern,die Audiodaten kontinuierlich zu verarbeiten. [0034] 4 zeigt ein Flussdiagrammdes Audiodatensyntheseverfahrens nach dieser Erfindung. Entsprechendder obigen Beschreibungen umfasst das Audiodatensyntheseverfahrendie folgenden Schritte: Schritt S116: Der erste Prozessor 14 erzeugtdie Audioverarbeitungsanfrage 20. Schritt S118: DieAudiodatenverarbeitungseinheit 16 empfängt die Audioverarbeitungsanfrage 20. SchrittS120: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 greift aufeine Anzahl M von Audiodaten 22 aus dem ersten Speicher 14 zu. SchrittS122: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 berechnet dieDatenverarbeitungswerte 28 sequentiell entsprechend jederbeiden benachbarten Audiodaten der Anzahl M von Audiodaten 22. SchrittS124: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 speichert dieDatenverarbeitungswerte 28 sequentiell in dem zweiten Speicher 18. SchrittS126: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 bestimmt, obder zweite Speicher 18 schon eine Anzahl N von Datenverarbeitungswerten 30 kumulativ speichert;wenn JA, wird mit dem Schritt S128 fortgefahren; wenn NEIN, wirdmit dem Schritt S122 fortgefahren. Schritt S128: Dererste Prozessor 14 greift auf eine Anzahl N von Datenverarbeitungswerten 30 zuund synthetisiert diese in das Segment des Audiosignals. SchrittS130. Der erste Prozessor 14 speichert das Segment desAudiosignals temporärin dem zweiten Speicher 18. Schritt S132: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 bestimmt,ob eine Anzahl L von Audiodaten verarbeitet wurde; wenn JA, wirdmit dem Schritt S134 fortgefahren; wenn NEIN, wird mit dem SchrittS116 fortgefahren. Schritt S134: Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 synthetisiertdie temporärenim zweiten Speicher 18 gespeicherten Audiosignale in eindigitales Audiosignal. Schritt S136: Der erste Prozessor 14 gibtdas digitale Audiosignal aus. [0035] 5 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems 38 der zweiten bevorzugtenAusführungsformnach dieser Erfindung. Diese Erfindung kann mit einem einfach vorhandenenProzessor oder einer Mehrzahl von Prozessoren verwendet werden.Die zweite bevorzugte Ausführungsformverwendet beispielhaft zwei Prozessoren. Neben den in 1 gezeigten Baugruppen umfasst diezweite bevorzugte Ausführungsformweiter einen zweiten Prozessor 40, eine Prozessorverbindungsvorrichtung 42,eine Befehlsübertragungsschnittstelle 44,ein erstes Modul 46 zum direkten Speicherzugriff und einzweites Modul 48 zum direkten Speicherzugriff. [0036] DieProzessorverbindungsvorrichtung 42 wird als Kommunikationsschnittstellezwischen dem ersten Prozessor und dem zweiten Prozessor 40 verwendet.Die Befehlsübertragungsschnittstelle 44 wird alsSchnittstelle verwendet, wenn der erste Prozessor 14 Befehlean die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 ausgibt. Das ersteModul 46 zum direkten Speicherzugriff dieser bevorzugtenAusführungsform istgleich zu dem in 1 gezeigtenersten Datenzugriffsmodul 32; das erste Modul 46 zumdirekten Speicherzugriff wird als Schnittstelle verwendet, wenndie Audiodatenverarbeitungseinheit 16 auf den ersten Speicher 12 zugreift.Das zweite Modul 48 zum direkten Speicherzugriff dieserbevorzugten Ausführungsformist gleich zu dem in 1 gezeigtenzweiten Datenzugriffsmodul 34; das zweite Modul 48 zumdirekten Speicherzugriff wird als Schnittstelle verwendet, wenndie Audiodatenverarbeitungseinheit 16 auf den zweiten Speicher 18 zugreift.Hier ist der erste Prozessor 14 der digitale Signalprozessor einesProzessors eines Handgerätsund der zweite Prozessor 40 ist der Mikroprozessor. Diezweite be vorzugte Ausführungsformkann die Verarbeitungslast des Prozessors eines Handgeräts reduzieren,indem auf den Speicher direkt überdas Modul zum direkten Speicherzugriff zugegriffen wird. [0037] ImFolgenden wird die 6 beschrieben. 6 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems 50 nach der drittenbevorzugten Ausführungsformnach dieser Erfindung. In der dritten bevorzugten Ausführungsformist das erste Datenzugriffsmodul 32 mit dem zweiten Prozessor 40 vereinigtund der zweite Prozessor 40 schaltet um, als Schnittstellezu arbeiten, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 aufden ersten Speicher 12 zugreift. Das zweite Datenzugriffsmodul 34 istin den ersten Prozessor 14 integriert. Die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 greift über denersten Prozessor 14 auf Daten in dem zweiten Speicher 18 zu. [0038] ImFolgenden wird die 7 beschrieben. 7 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems 52 der vierten bevorzugten Ausführungsformnach dieser Erfindung. In der vierten bevorzugten Ausführungsformgreift die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 über daserste Modul 46 zum direkten Speicherzugriff auf Daten indem ersten Speicher 12 und über den ersten Prozessor 14 auf Datenin dem zweiten Speicher 18 zu. [0039] ImFolgenden wird die 8 beschrieben. 8 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems 54 der fünften bevorzugten Ausführungsformnach dieser Erfindung. In der fünftenbevorzugten Ausführungsformgreift die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 über daserste Modul 46 zum direkten Speicherzugriff auf Daten indem ersten Speicher 12 und über die Prozessorverbindungsvorrichtung 42 durchden ersten Prozessor 14 auf Daten in dem zweiten Speicher 18 zu. [0040] ImFolgenden wird die 9 beschrieben. 9 zeigt ein schematischesDiagramm des Audiodatensynthesesystems 56 der sechstenbevorzugten Ausführungsformnach dieser Erfindung. Die sechste bevorzugte Ausführungsformumfasst ein drittes Datenzugriffsmodul 58; die Audiodatenverarbeitungseinheit 16 greift über dasdritte Datenzugriffsmodul 58 auf Daten in dem ersten Speicher 12 unddem zweiten Speicher 18 zu. [0041] Durchden jeweiligen Betrieb der zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformenkann die dieser Erfindung zugrunde liegende Aufgabe erreicht werden.Da jedoch die Anzahl von Baugruppen/Einheiten unterschiedlich ist,sind auch die Kosten jedes Systems unterschiedlich. [0042] Daweiter alle Audiodaten nach dieser Erfindung während der Aufzeichnung voraufgezeichnet werden,könnenTeile der Audiodaten unter Berücksichtigungder Aufrechterhaltung der Audioqualität und des Einsparens von Speicherplatzwiederverwendet werden; es ist nicht nötig, die gesamten Audiodatenfür jedeInstrumentendaten aufzuzeichnen. Demzufolge werden durch das Wellentabellen-Synthesesystemein Schleifenrückkehrpunktund ein Schleifenanfangspunkt zur Wiederverwendung der Audiodatenvorbestimmt. Auf diese Art bildet diese Erfindung bei dem Lesender wiederholten Daten eine Schleife, um die nicht benötigten Speicherpositioneneinzusparen. [0043] ImFolgenden wird die 10 beschrieben. 10 zeigt ein Flussdiagrammdes Audiodatensyntheseverfahrens, welches die Audiodatenschleife nachdieser Erfindung verwendet. Die Schritte umfassen: SchrittS138: Setzen einer Datenanfangsposition (S), des Datenverarbeitungs-Anfangswerts(G) und der Abstandseinstellrate (H). Schritt S140: Zuweiseneiner korrespondierenden Speicherposition (X0) und der benachbartenSpeicherposition (Y0) entsprechend des ganzzahligen Anteils vonG. Schritt S142: Bestimmen, ob beliebige Werte in den Speicherpositionen(Xn – 1und Yn – 1)der vorhergehenden beiden benachbarten Audiodaten gleich zu demWert in den Speicherpositionen (Xn und Yn) der aktuellen beidenbenachbarten Audiodaten ist; wenn JA, wird mit dem Schritt S144fortgefahren; wenn NEIN, wird mit dem Schritt S146 fortgefahren. SchrittS144: Halten der Audiodaten in der selben Speicherposition und Zugreifenauf die Audiodaten mit unterschiedlicher Speicherposition aus demersten Speicher 12, wonach mit dem Schritt S148 fortgefahrenwird. Schritt S146: Zugriff auf die zu Xn und Yn korrespondierendenAudiodaten aus dem ersten Speicher 12. Schritt S148:Verwenden der Datenverarbeitungsformel zur Berechnung, um die Datenverarbeitungswerte 28 zuerhalten und Berechnung der Speicherpositionen (Xn + 1 und Yn +1) der nächstenbeiden benachbarten Audiodaten. Schritt S150: Bestimmen, obXn + 1 den Schleifenrückkehrpunkt überschreitet;wenn JA, wird mit dem Schritt S152 fortgefahren; wenn NEIN, wirdmit dem Schritt S154 fortgefahren. Schritt S152: Setze Xn +1 als den Schleifenanfangspunkt und Setzen der benachbarten Speicherposition (Yn+ 1) als den Punkt des Schleifenanfangspunkts plus 1. SchrittS154: Setze Yn + 1 als Xn + 1 plus 1. Schritt S156: Bestimme,ob Yn + 1 den Schleifenrückkehrpunkt überschreitet;wenn JA, wird mit dem Schritt S158 fortgefahren; wenn NEIN, wirdmit dem Schritt S160 fortgefahren. Schritt S158: Setze Yn +1 als den Schleifenanfangspunkt. Schritts S160: Bestimme, obdie Anzahl der verarbeiteten Audiodaten die vorbestimmte Anzahlerreicht; wenn JA, wird mit dem Schritt S162 fortgefahren; wennNEIN, wird mit dem Schritt S142 fortgefahren. Schritt S162:Ende und Warten auf die nächsteAnfrage. [0044] Mitdem zuvor angegebenen Verfahren kann nach dieser Erfindung zur weiterenVerarbeitung direkt auf die Audiodaten in dem ersten Speicher 12 zugegriffenwerden, die Xn und Yn entsprechen, ohne dass die Speicherpositionen(Xn und Yn) der aktuellen beiden benachbarten Audiodaten mit den Speicherpositionen(Xn – 1und Yn – 1)der vorhergehenden beiden benachbarten Audiodaten verglichen werdenmüssen.Demzufolge könnendie in 10 gezeigtenSchritte S142 und S144 weggelassen werden und, wenn im Schritt S160die Bestimmung NEIN ergibt, dann kann mit dem Schritt S146 fortgefahren werden. [0045] Entsprechendder obigen Beschreibungen verwendet das Audiodatensynthesesystemnach dieser Erfindung die Audiodatenverarbeitungseinheit 16,um jede zwei benachbarten Audiodaten mit einer Datenverarbeitungsformelzu berechnen, um einen Datenverarbeitungswert 28 erhalten,um die Abtastpunkte der Audiodaten zu erhöhen. Demzufolge wird die Hüllkurvebeim Abspielen vollständigerund die wiedergegebene Musik hat eine bessere Qualität. Weiterkann die Last des Systemprozessors durch die Verbesserung der Systemstrukturund des Zugriffsverfahrens und durch das Hinzufügen des Moduls für den direktenSpeicherzugriff effektiv vermindert werden. Der nach dieser Erfindungaufgebaute Speicher kann von den Systemprozessoren verwendet undgemeinsam genutzt werden, so dass nach dieser Erfindung die Hardware-Ressourcendes Systems effektiv eingespart werden und die Verwendungseffizienzangehoben wird. [0046] Mitdem zuvor angegebenen Beispiel und den obigen Erläuterungensind die Merkmale und Eigenschaften der Erfindung hoffentlich gutbeschrieben. Den Fachleuten auf diesem Gebiet ist es offensichtlich,dass die Vorrichtung vielfältigmodifiziert und verändertwerden kann, ohne von der Lehre dieser Erfindung abzuweichen. Demzufolgesollte die obige Offenbarung als nur von den angefügten Patentansprüchen begrenztbetrachtet werden. [0047] Zusammenfassendist festzustellen, dass sich diese Erfindung auf ein Audiodatensynthesesystemzur sequentiellen Verarbeitung einer ersten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten bezieht, um ein digitales Audiosignal kumulativ zusynthetisieren. Das System umfasst einen ersten Speicher, einen erstenProzessor, eine Audiodatenverarbeitungseinheit und einen zweitenSpeicher. Der erste Speicher dient zur Speicherung einer Mehrzahlvon Audiodaten. Der erste Prozessor dient zur Erzeugung einer Audioverarbeitungsanfragezur Anfrage der Verarbeitung einer zweiten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten. Die Audiodatenverarbeitungseinheit dient zum Empfangder Audioverarbeitungsanfrage, zum Zugriff auf die in dem erstenSpeicher gespeicherten zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten,und zur Berechnung jeder beiden benachbarten Audiodaten, um Datenverarbeitungswertezu erhalten, und nach der Berechnung der gesamten zweiten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten zum Erhalten einer dritten vorbestimmten Anzahlvon Datenverarbeitungs werten. Der zweite Speicher dient zur Speicherungder dritten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten.
权利要求:
Claims (20) [1] Ein Audiodatensynthesesystem zur sequentiellenVerarbeitung einer ersten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten, umein digitales Audiosignal kumulativ zu synthetisieren, das Systemumfasst: – einenersten Speicher zum Speichern einer Mehrzahl von Audiodaten; – einenersten Prozessor zum Erzeugen einer Audioverarbeitungsanfrage, umdie Verarbeitung einer zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodatenzu erfragen; – eineAudiodatenverarbeitungseinheit, um – die Audioverarbeitungsanfragezu empfangen; – aufdie in dem ersten Speicher gespeicherte zweite vorbestimmte Anzahlvon Audiodaten zuzugreifen; und – jede beiden benachbartenAudiodaten der zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten entsprechend einerDatenverarbeitungsformel zu verarbeiten, um einen Datenverarbeitungswertzu erhalten, wobei nach der Verarbeitung der gesamten zweiten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten eine dritte vorbestimmte Anzahl von Datenverarbeitungswertenerhalten wird; – einenzweiten Speicher zum Speichern der dritten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten; wobei der erste Prozessor nach Beendigung derVerarbeitung der zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten durchdie Audiodatenverarbeitungseinheit kontinuierlich nachfolgende Audioverarbeitungsanfragenerzeugt, bis die gesamte erste vorbestimmte Anzahl von Audiodatenverarbeitet wurde, wonach der erste Prozessor die zu der ers tenvorbestimmten Anzahl von Audiodaten korrespondierenden Datenverarbeitungswerte,die temporärin dem zweiten Speicher gespeichert sind, in ein digitales Audiosignalsynthetisiert und das Signal dann ausgibt. [2] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 1, wobeider erste Speicher eine Mehrzahl von Speicherpositionen aufweist;die Audiodatenverarbeitungseinheit umfasst: – ein Adressenerzeugungsmodul,um – dieAudioverarbeitungsanfrage zu empfangen; und – entsprechendder Audioverarbeitungsanfrage eine zweite vorbestimmte Anzahl vonSpeicherpositionen im ersten Speicher zuzuweisen, in denen die zweite vorbestimmteAnzahl von Audiodaten gespeichert werden; – ein Verarbeitungsmodul, um – auf diein dem ersten Speicher gespeicherte zweite vorbestimmte Anzahl vonAudiodaten zuzugreifen, und – entsprechend einer Datenverarbeitungsformeljede beiden benachbarten Audiodaten der zweiten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten zu verarbeiten, um die Datenverarbeitungswerte zuerhalten. [3] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 1 oder2, weiter mit einem ersten Datenzugriffsmodul, wobei die Audiodatenverarbeitungseinheit über daserste Datenzugriffsmodul auf die Daten im ersten Speicher zugreift. [4] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 3, wobeidas erste Datenzugriffsmodul ein erstes Modul zum direkten Speicherzugriffist, um als Schnittstelle zu dienen, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheitauf den ersten Spei cher zugreift. [5] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 3, wobeidas erste Datenzugriffsmodul ein zweiter Prozessor ist, um als Schnittstellezu dienen, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheit auf den erstenSpeicher zugreift. [6] Das Audiodatensynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis5, weiter mit einem zweiten Datenzugriffsmodul, wobei die Audiodatenverarbeitungseinheit über daszweite Datenzugriffsmodul auf Daten in dem zweiten Speicher zugreift. [7] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 6, wobeidas zweite Datenzugriffsmodul ein zweites Modul zum direkten Speicherzugriffist, um als Schnittstelle zu dienen, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheitauf den zweiten Speicher zugreift. [8] Das Audiodatensynthesesystem nach Anspruch 6 oder7, wobei das zweite Datenzugriffsmodul in den ersten Prozessor integriertist. [9] Das Audiodatensynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis8, weiter mit einem dritten Datenzugriffsmodul, wobei die Audiodatenverarbeitungseinheit über dasdritte Datenzugriffsmodul auf die Daten in dem ersten Speicher undin dem zweiten Speicher zugreift. [10] Das Audiodatensynthesesystem nach einem der Ansprüche 1 bis9, wobei die Datenverarbeitungsformel wie folgt lautet: P(X) × α + P(Y) × (1 – α),wobeiP(X) die vorhergehenden Audiodaten von zwei benach barten Audiodatendarstellt, P(Y) die nachfolgenden Audiodaten von zwei benachbartenAudiodaten darstellt, X die Speicherposition der vorhergehendenAudiodaten darstellt, Y die Speicherposition von den nachfolgendenAudiodaten darstellt, und α ein Faktorist. [11] Ein Audiodatensyntheseverfahren, das in einem Handgerät verwendetwird, um eine erste vorbestimmte Anzahl von Audiodaten sequentiellzu verarbeiten, um ein digitales Audiosignal kumulativ zu synthetisieren,wobei das Handgeräteinen ersten Speicher und einen zweiten Speicher zum Speichern von Datenumfasst und der erste Speicher eine Mehrzahl von Speicherpositionenzum Speichern einer Mehrzahl von Audiodaten umfasst, das Verfahrenumfasst die folgenden Schritte: – Empfangen einer Audioverarbeitungsanfrage,wobei die Audioverarbeitungsanfrage verwendet wird, um eine zweitevorbestimmte Anzahl von Speicherpositionen in dem ersten Speicherzuzuweisen, in denen eine zweite vorbestimmte Anzahl von Audiodatengespeichert werden; – Zugreifenauf die in dem ersten Speicher gespeicherte zweite vorbestimmteAnzahl von Audiodaten entsprechend der Audioverarbeitungsanfrage; – Verarbeitenvon jeden beiden benachbarten Audiodaten der zweiten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten mittels einer Datenverarbeitungsformel, umeinen Datenverarbeitungswert zu erhalten, wobei nach der Verarbeitungder gesamten zweiten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten eine drittevorbestimmte Anzahl von Datenverarbeitungswerten erhalten wird; – temporäres Speichernder dritten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten; – Wiederholender obigen Schritte, bis die Verarbei tung der gesamten ersten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten abgeschlossen ist; und – Synthetisierender Datenverarbeitungswerte, die zu der ersten vorbestimmten Anzahlvon Audiodaten korrespondieren und temporär in dem zweiten Speicher gespeichertsind, in ein digitales Audiosignal und anschließendes Ausgeben des digitalenAudiosignals. [12] Das Audiodatensyntheseverfahren nach Anspruch 11,wobei die Datenverarbeitungsformel wie folgt lautet: P(X) × α + P(Y) × (1 – α),wobeiP(X) die vorhergehenden Audiodaten von zwei benachbarten Audiodatendarstellt, P(Y) die nachfolgenden Audiodaten von zwei benachbartenAudiodaten darstellt, X die Speicherposition der vorhergehendenAudiodaten darstellt, Y die Speicherposition von den nachfolgendenAudiodaten darstellt, und α ein Faktorist. [13] Ein Audiodatenverarbeitungssystem zur Verarbeitungeiner ersten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten entsprechend einerAudioverarbeitungsanfrage, um die korrespondierende zweite vorbestimmteAnzahl von Datenverarbeitungswerten zu erhalten, das System umfasst: – einenersten Speicher, der eine Mehrzahl von Speicherpositionen zur Speicherungeiner Mehrzahl von Audiodaten aufweist; – eine Audiodatenverarbeitungseinheit,um – dieAudioverarbeitungsanfrage zu empfangen, wobei die Audioverarbeitungsanfrageverwendet wird, eine erste vorbestimmte Anzahl von Speicherpositionenzuzuweisen, in denen eine erste vorbestimmte Anzahl von Audiodatenin dem ers ten Speicher gespeichert werden; – entsprechend der Audioverarbeitungsanfrageauf die in dem ersten Speicher gespeicherte erste vorbestimmte Anzahlvon Audiodaten zuzugreifen; und – jede beiden benachbartenAudiodaten der ersten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten entsprechend einerDatenverarbeitungsformel zu verarbeiten, um einen Datenverarbeitungswertzu erhalten, wobei nach dem Verarbeiten der gesamten zweiten vorbestimmtenAnzahl von Audiodaten eine zweite vorbestimmte Anzahl von Datenverarbeitungswertenerhalten wird; und – einenzweiten Speicher, um die zweite vorbestimmte Anzahl von Datenverarbeitungswertentemporär zuspeichern. [14] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach Anspruch13, wobei die Audiodatenverarbeitungseinheit umfasst: – ein Adressenerzeugungsmodul,um – dieAudioverarbeitungsanfrage zu empfangen; und – entsprechendder Audioverarbeitungsanfrage die erste vorbestimmte Anzahl vonSpeicherpositionen fürdie erste vorbestimmte Anzahl von Audiodaten zuzuweisen; – ein Verarbeitungsmodul,um – aufdie in dem ersten Speicher gespeicherte erste vorbestimmte Anzahlvon Audiodaten zuzugreifen; und – jede beiden benachbartenAudiodaten der ersten vorbestimmten Anzahl von Audiodaten entsprechend einerDatenverarbeitungsformel zu verarbeiten, um die Datenverarbeitungswertezu erhalten. [15] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach Anspruch13 oder 14, weiter mit einem ersten Datenzugriffsmodul, wobei dieAudiodatenverarbeitungseinheit überdas erste Datenzugriffsmodul auf die Daten im ersten Speicher zugreift. [16] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach Anspruch15, wobei das erste Datenzugriffsmodul ein erstes Modul zum direktenSpeicherzugriff ist, um als Schnittstelle zu dienen, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheitauf den ersten Speicher zugreift. [17] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach einem derAnsprüche13 bis 16, weiter mit einem zweiten Datenzugriffsmodul, wobei dieAudiodatenverarbeitungseinheit überdas zweite Datenzugriffsmodul auf Daten in dem zweiten Speicherzugreift. [18] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach Anspruch17, wobei das zweite Datenzugriffsmodul ein zweites Modul zum direktenSpeicherzugriff ist, um als Schnittstelle zu dienen, wenn die Audiodatenverarbeitungseinheitauf den zweiten Speicher zugreift. [19] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach einem derAnsprüche13 bis 18, weiter mit einem dritten Datenzugriffsmodul, wobei dieAudiodatenverarbeitungseinheit überdas dritte Datenzugriffsmodul auf die Daten in dem ersten Speicherund in dem zweiten Speicher zugreift. [20] Das Audiodatenverarbeitungssystem nach einem derAnsprüche13 bis 19, wobei die Datenverarbeitungsformel wie folgt lautet: P(X) × α + P(Y) × (1 – α),wobeiP(X) die vorhergehenden Audiodaten von zwei benachbarten Audiodatendarstellt, P(Y) die nachfolgenden Audiodaten von zwei benachbartenAudiodaten darstellt, X die Speicherposition der vorhergehendenAudiodaten darstellt, Y die Speicherposition von den nachfolgendenAudiodaten darstellt, und α ein Faktorist.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2005-03-03| OP8| Request for examination as to paragraph 44 patent law| 2014-10-21| R016| Response to examination communication| 2021-01-01| R119| Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee|
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申请号 | 申请日 | 专利标题 相关专利
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